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Zwischen Farbe & Wirkung – Warum Tee manchmal Magie ist

  • Autorenbild: Jennifer Regler
    Jennifer Regler
  • 2. Apr.
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 7. Sept.




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Es sieht aus wie ein Instagram-Trick – ist aber echte Naturwissenschaft.

Ein Tee, der blau beginnt und lila endet?

Willkommen bei Butterfly Pea Tea. Bei Miss Morrow’s servieren wir ihn mit einem Augenzwinkern – und einem Spritzer Zitrone.

Denn genau da passiert es:

Die Blüten des Schmetterlingserbsenstrauchs enthalten natürliche Farbpigmente (Anthocyane), die je nach pH-Wert ihre Farbe ändern. Alkalisch? Tiefblau. Säure dazu? Ein sanftes Violett bis Rosa. Es ist Chemie. Und es ist ein kleiner Zauber für den Alltag.


Mehr als Showeffekt: Was Butterfly Pea noch kann


In Südostasien ist der Butterfly Pea Tee seit Jahrhunderten Teil der Pflanzenheilkunde. Dort wird er getrunken, um:

  • Entzündungen zu hemmen

  • die Augen zu stärken (ja, wirklich!)

  • Stress zu regulieren

  • die Haut von innen zu unterstützen

Und ja – vielleicht auch, weil er einfach schön aussieht.Denn wer sagt eigentlich, dass Gesundheit nicht auch ästhetisch sein darf?


Neugierig geworden?


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